Manfred Nebel
Ich heiße Manfred Nebel und bin verheiratet.
Meine Brötchen verdiene ich als Maschinenbauingenieur.
Ich wohne in Soden.
Meine Aussendung als Wortgottesdienst-Leiter war am 7. Dezember 2001.
Warum bin ich Beauftragter für die Wortgottesfeier?
Es macht mir Freude, das Wort Gottes zu verkünden.
Durch meinen Dienst kann ich dazu beitragen, dass die Gläubigen einen Gottesdienst in ihrem Heimatort besuchen kön
Andrea Schreck
Ich heiße Andrea Schreck bin 55 Jahre und verheiratet. Wir haben eine 15jährige Tochter.
Meine Brötchen verdiene ich als Lehrerin für Pflegeberufe und Erziehungswissenschaftlerin.
Ich wohne in Sulzbach.
Meine Aussendung als Wortgottesdienst-Leiterin war am 11. Juli 2022.
Warum bin ich Beauftragte für die Wortgottesfeier?
Mir macht es Freude, die Christinnen und Christen mitzunehmen auf eine Reise zur inneren Stärke. Gemeinsam mit ihnen Gottesdienst zu feiern. Gerade die Wortgottesfeier lebt von der Beteiligung aller. Besonders spannend ist für mich die Entwicklung des roten Fadens: das Thema des Evangeliums und der Lesungen mit Liedern, Gebeten, Lobpreis und Fürbitten zu verknüpfen.
Lissi (Elisabeth) Brell
Ich heiße Lissi (Elisabeth) Brell, bin 57 Jahre und verheiratet, habe drei erwachsene Kinder und vier kleine Enkelkinder.
Meine Brötchen verdiene ich in meiner Textilwerkstatt mit Handweben und Puppennähen. Das reicht wirklich nur für die Brötchen, die Butter verdient zum Glück mein Mann Thomas.
Ich wohne in Dornau.
Meine Aussendung als Wortgottesdienst-Leiterin war am 19. März 2011.
Warum bin ich Beauftragte für die Wortgottesfeier?
Lange habe ich gebetet, der Herrgott möge mir freundliche Worte in den Mund legen, um diese Frage zu beantworten. So lange, dass der Redaktionsschluss für das Kirchenfenster schon vorbei war. Jetzt muss ich etwas schreiben. Noch in der Amtszeit von Pfr. Geiger habe ich einen Schnellkurs für Wortgottesdienstleiter mitgemacht. Nur um Andachten zu halten oder im Notfall den Werktagsgottesdienst, damit kein Gottesdienst ausfallen muss. Als Pfr. Geiger 2017 in den Ruhestand ging, konnte die sonntägliche Eucharistiefeier in Dornau nur 14-tägig stattfinden. Um trotzdem jeden Sonntag um 8.30 Uhr einen Gottesdienst anzubieten, sprangen Gabriele Schneider und ich als Wort-Gottes-Beauftragte in die Bresche. So wurde die Vakanz gut gemeistert.
Und ich wäre gerne zu meiner ursprünglichen Intention zurückgekehrt, Andachten zu beten, Tagzeitenliturgie oder Taizé-Gebete. Es fühlt sich für mich nicht richtig an, im Altarraum zu stehen und den Sonntagsgottesdienst zu halten. Das wäre die Aufgabe eines Priesters. Doch die Zeiten, in denen ein kleines Dorf wie Dornau jeden Sonntag von einem Priester besucht werden konnte, sind wohl endgültig vorbei. Die Zeiten, in denen es für die Menschen etwas bedeutete, am Sonntag, am Tag des Herrn, zusammenzukommen und die Messe zu feiern, anscheinend auch.
Ich halte Wortgottesdienste, sonntags um 8.30 Uhr in Dornau, weil ich den letzten Funken von „Lebendig Glauben“ nicht verlöschen lassen will. Weil ich immer noch hoffe, dass die Menschen wieder entdecken, wie schön und lebensfroh, ja vielleicht lebensnotwendig, christlicher Glaube ist. Und wenn sie es entdecken, damit sie einen verlässlichen Ort haben, wo sie hingehen können. 8.30 Uhr, Wendelinuskirche Dornau. Please hold the line.
Gabriele Schneider
Ich heiße Gabriele Schneider, bin 70 Jahre alt und verheiratet.
Meine Brötchen verdiene ich als Rentnerin.
Ich wohne in Dornau.
Meine Aussendung als Wortgottesdienst-Leiterin war am 19. März 2011.
Warum bin ich Beauftragte für die Wortgottesfeier?
Es ist gut und notwendig, dass Laien, auch Frauen, das Wort Gottes verkünden. Eigentlich wollte ich nur eine bessere Basis haben für Andachten, Totengebete und ähnliches, was ich auch vorher schon gemacht habe. Nach der Ausbildung, die in Schmerlenbach bei Herrn Hopf und Herrn Pfeiffer – hochqualifiziert – stattgefunden hat, kam bald die Vakanz und so war es unerlässlich, auch richtige Wortgottesfeiern zu leiten.
Regina Krebs
Ich heiße Regina Krebs, bin 63 Jahre und verheiratet. Wir haben drei erwachsene Söhne.
Meine Brötchen verdiene ich als Rentnerin.
Ich wohne in Sulzbach.
Meine Aussendung als Wortgottesdienst-Leiterin war am 11. Mai 2012.
Warum bin ich Beauftragte für die Wortgottesfeier?
Als getaufte und gefirmte Christin möchte ich Verantwortung in der Liturgie übernehmen und als Frau aus meinem Glauben heraus Gestaltungsvielfalt einbringen.