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"Hier in Córdoba ist die Situation der Pandemie äußerst schlimm"

Angesichts von einer 7-Tage-Inzidenz Anfang von 4435 ist das mehr als nachvollziehbar, was Oscar Alvares, der Vorsitzende der Stiftung Angelelli. schreibt. Zum Glück sinken zurzeit aufgrund der nochmals verschärften Maßnahmen die Ansteckungen wieder (7-T-Inzidenz Anfang Juli 2771). Einen ausführlichen Hintergrundbericht haben wir für das aktuelle Kirchenfenster geschrieben, der Magazin der Pfarreiengemeinschaft (online www.pg-suzbach.de). Neben den Einrichtungen und Personen, die durch die Stiftung auf unterschiedlichste Weise Unterstützung erfahren, haben die Engagierten dort angefangen, Tüten mit Lebensmitteln, Hygiene- und Desinfektionsartikeln zu verteilen. "Da es hier in Córdoba, wo die Situation so schlimm ist, es auch besonders wichtig ist, sich einigermaßen gut zu ernähren, auf Hygiene und Sauberkeit zu achten." 

 In einem Antwortbrief haben wir geschrieben: "Dass Córdoba sogar noch schlimmer als andere Teile des Landes von der Pandemie betroffen ist, macht uns Sorgen und lässt uns noch mehr an euch denken und für euch beten. Auch bei uns war (und ist es zum Teil immer noch) bei niedrigeren Ansteckungszahlen sehr schwer, Kontakt zu halten und Bedürftige zu unterstützen; eine wie viel größere Herausforderung muss es für euch bedeuten! Wir bewundern es, wie ihr euch trotz der äußerst schwierigen Situation um die Menschen kümmert, wie ihr die Hilfsmaßnahmen mutig aufrechterhaltet und die Verantwortlichen in euren Einrichtungen sich nicht entmutigen lassen, sondern kreativ und couragiert mit der Situation umgehen."

Wir wollen der Stiftung Obispo Angelelli in dieser herausfordernden Situation unterstützen und rufen zu Spenden auf: Sparkasse Miltenberg-Obernburg IBAN: DE98 7965 0000 0501 4059 48 / RV-Bank Miltenberg IBAN: DE15 5086 3513 0000 4516 65 (Stichwort Argentinien). Selbstverständlich können Sie uns auch über das Schreibwarengeschäft Amrhein oder das Pfarrbüro eine Spende zukommen lassen.   

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