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 Corina Tourn hat uns zu Ostern aus Argentinien geschrieben und allen Mitarbeiter*innen und Unterstützer*innen ein frohes Osterfest gewünscht. Sie berichtet, dass sie seit Februar in allen Einrichtungen und Sozialzentren der Stiftungen wieder in vollem Umfang arbeiten, selbstverständlich jedoch mit großen Vorsichtsmaßnahmen . Die in der Angelelli-Stiftung Engagierten sehen sich angesichts der immer schlechter werdenden wirtschaftlichen und sozialen Situation zunehmend in der Rolle von Simon von Zyrene, der das Kreuz zu tragen half. Aber kleine Erfolge geben Mut. So erzählt sie von der jungen alleinerziehenden Mutter Maga, die sich durch die Unterstützung der Stiftung eine Nähmaschine leisten und einen kleinen Werkstattraum einrichten konnte. Vom Erlös ihrer Nähereien, die sie auf einem Markt verkauft, kann sie jetzt selbstständig ihre drei Kinder ernähren und für deren Schulausbildung sorgen. Daran sehe man, "dass das Leben weitergehe und es trotz allem wert ist, gefeiert zu werden" 

 

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