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Die Tragödie der Coronapandemie in armen Länder soll uns heute das Schreiben aus Tansania anschaulich zu machen.

Etwas später als in Deutschland kam die 2. Welle in Tansania an. Da Beatmungsgeräte fehlen, ist die Behandlung weniger erfolgreich als in Europa. Viele KlinikmitarbeiterInnen sind verstorben, darunter die Pflegedienstleiterin. Etliche Patienten sind bereits an der Aufnahme verstorben.

Ein ganz großer Verlust: der erst 57jährige Benediktinerabt Placidus ist tot.

Dabei darf man gar nicht von Corona sprechen, weil – so schreibt S. Raphaela - der Präsident die Krankheit herunter spielt. Er empfiehlt Kräuter und Gebete. Man ist sehr dankbar für die Spende, die der Weltladen überweisen konnte. S. Raphaela arbeitet seit Jahren in der Aidshilfe und in der Schule, wo auch immer Geld gebraucht wird.

Der Brief wurde am 4.3.21 geschrieben.Inzwischen ist der 61jährige Präsident verstorben, wahrscheinlich an Corona.

Seine Nachfolgerin Präsidentin Hassan will sich besser von der Wissenschaft beraten lassen und Impfungen einleiten. Hoffen wir, daß die Lage bald besser wird.

Liebe Weltladenfreunde:

Der vollständige Brief und auch noch 2andere Briefe sind im Weltladen zu lesen.

Man sieht, es ist wirklich sehr dringend nötig die Leute wie Frank Weber oder Schwester Raphaela Hendler zu unterstützen.

Auf der Seite www.el-puente.de kann man unter „Sortiment“ viele Schals und andere Accessoires anschauen. Die Schals kommen von verschiedenen Lieferanten.

Craft Link z.B. ist eine vietnamesische Fairhandels-Organisation mit Sitz in Hanoi. Sie unterstützt hauptsächlich benachteiligte Gruppen von Kunsthandwerkern um so auch das kulturelle Erbe zu schützen. Die Organisation wurde 1997 gegründet. 50 Produzentengruppen davon viele aus ethnischen Minderheiten, 30% davon sind Familienbetriebe aus traditionellen Kunsthandwerkerdörfern. Wenn erforderlich erhalten die Betriebe Vorauszahlungen, um Material einkaufen zu können. Alle bekommen eine wirtschaftliche Grundausbildung. Es wird auch auf soziale und ökologische Mindeststandards in den Werkstätten geachtet.

Einmal jährlich veranstaltet Craft Link eine Verkaufsmesse in Hanoi. Dort können die Hersteller ihre Waren selbst anbieten.

Craft Link hat eine eigene Abteilung für Prokuktentwicklung eingerichtet um insbesondere in Sachen Design zu beraten. So haben die Waren bessere Chancen auf dem anspruchsvollen Exportmarkt.

Ein weiteres Beispiel ist die indische Organisation EMA (Equitable Marketing Association). Sie knüpft Kontakte zu Fairhandels-Organisationen in aller Welt, um Kunsthandwerker in Indien bei der Vermarktung ihrer Produkte zu unterstützen. EMA wurde ursprünglich von sieben Kunsthandwerker-Kooperativen und einer Gruppe engagierter indischer Studenten gegründet.

Das Entwicklungszentrum vor den Toren Kalkuttas hat eigene Wekstätten und kümmert sich um Produkt- und Designentwicklung.

In der Fertigung sind auch viele behinderte Menschen beschäftigt. Für sie ist es oft die einzige Möglichkeit ein festes Einkommen und eine tägliche warme Mahlzeit zu bekommen.Hier haben sie auch wichtige zwischenmenschliche Kontakte.

EMA arbeitet auch mit anderen Produzenten zusammen. Es ist wichtig, das die Gruppen demokratisch zusammen arbeiten z.B. als Kooperative. Sie werden durch Schulungen und beim Verkauf ihrer Waren unterstützt. Es sind auch Schulstipendien für die Kinder der Familien möglich, um sie aus dem Teufelskreis der Armut und Abhängigkeit zu befreien.

Bildquelle: https://shop.el-puente.de/in9-70-175-tuch-handgewebter-schal.html

Wer sich „Fairtrade-Town“ nennen möchte, muss fünf Kriterien erfüllen, die das kommunale Engagement für den fairen Handel widerspiegeln: Neben einem offiziellen Ratsbeschluss braucht es eine Steuerungsgruppe, die Aktivitäten vor Ort koordiniert. Geschäfte des lokalen Einzelhandels, Floristen sowie Cafés und Restaurants müssen mindestens zwei Produkte aus fairem Handel anbieten. Auch in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen werden Produkte aus fairem Handel verwendet. Zusätzlich sollen die Städte Bildungsaktivitäten zum Thema fairer Handel sowie medienwirksame Aktionen umsetzen, über die auch die lokale Presse berichtet. Mehr Infos zur Kampagne und zum Jubiläum unter fairtrade-towns/10Jahre.

In Sulzbach beteiligen sich schon seit Jahren Vereine und Kirchen an den Aktivitäten des seit 1989 bestehenden Weltladens, indem sie bei Festen und Feiern Kaffee aus fairem Handel anbieten. Restaurants wie z.B. die Braunwarthsmühle haben Kaffee, Reis, Apfelmangosaft etc. im Angebot. Auch die Supermärkte haben Waren mit dem Fairtrade-Siegel im Sortiment. Es ist kein Kriterium bei der Zertifizierung aber auch sehr bemerkenswert: Viele Sulzbacher Bürger schenken bei ihren privaten Feiern Kaffee aus dem Weltladen aus. Eine besondere Erwähnung verdienen die Kunden des Weltladens, die aus 100 Artikeln im Foodbereich und fast ebenso vielen aus Kunstgewerbe, Textil, Geschirr etc. auswählen und so einen ordentlichen Umsatz bewirken.

Machen wir so weiter und verbessern damit für einige Leute in armen Ländern das Leben ganz erheblich.

Bildquelle: www.sulzbach-main.de

 Am Dienstag, den 16.3.21 hat der Bürgermeister nun die Zertifizierungsurkunde auf Sulzbach TV vorgestellt. Esgibt schon über 700 Städte und Gemeinden in Deutschland, die den gerechten Welthandel unterstützen und zu diesem Zweck die Kriterien von Fairtrade Deutschland erfüllen. Dies wird nach dem ersten Bewerbungs- und Zertifizierungsverfahren alle 2 Jahre überprüft.

Jetzt sind wir erstmal glücklich und haben auch in Mannschaftsstärke bei der Übergabe der Urkunde gejubelt. Das reicht natürlich nicht für die Dauer. Fairtown zu sein ist Verpflichtung des Marktes und auch seiner Bürger zu einer nachhaltigen Verhaltensweise auf privater und Verwaltungsebene .

Fairtrade-Towns fördern den fairen Handel auf kommunaler Ebene und sind das Ergebnis einer erfolgreichen Vernetzung von Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft, die sich gemeinsam lokal für den fairen Handel stark machen. Das Engagement der vielen Menschen zeigt, dass eine Veränderung möglich ist, und dass jede und jeder etwas bewirken kann.

Der Umsatz von Fairtrade-Waren steigt in Deutschland auch in den Nachbarländern enorm. Im Jahre 2019 wurde die 2 Mrd. Marke überschritten.

Bildquelle: www.sulzbach-main.de

Im Weltladen oder hier auf der Web-Seite

Fastenessen daheim

gibt es eine Rezeptsammlung als Ersatz für das Fastenessen, das auch in diesem Jahr leider wieder ausfallen muß. Darin finden Sie eine Auswahl von Rezepten mit Reis, Bohnen und Quinoa, die die Mitarbeiter hoffentlich im nächsten Jahr wieder für Sie kochen dürfen. Dieses Mal müssen Sie das leider selber tun.

Macht sicher auch Spaß.

Guten Appetit!

Der Weltladen-Dachverband hat mit der aktion #fairwertsteuer Mitte 2020 zusammen mit Partnern einen Fonds ins Leben gerufen, um von der Corona-Pandemie besonders betroffene Handelspartner zu unterstützen. Der Fonds wird in erster Linie von Weltläden gespeist, die die zwischen dem 1. Juli und 31. Dezember 2020 reduzierte Mehrwertsteuer nicht an ihre KundInnen weitergeleitet haben, sondern in den Topf der aktion #fairwertsteuer. Für die KundInne hätte das ja in den allermeisten Fällen nur einen Centbetrag ausgemacht. Um den großen Bedarf zu decken, sind Weltladen-KundInnen aufgerufen, mit zusätzlichen Mitteln den Fonds zu stärken.

Zahlen belegen Erfolg der Aktion

Bis Mitte Februar 2021 sind auf diese Weise mehr als 445.000 Euro zusammengekommen. Einen Großteil davon konnte der Weltladen-Dachverband bereits an 70 Handelspartner in 20 Ländern auszahlen. Derzeit läuft die dritte Vergaberunde, in der Handelspartner neue Anträge einreichen können, bevor die Aktion zum 31. März beendet wird. Der Weltladen-Dachverband rechnet damit, dass bis dahin insgesamt 500.000 Euro eingegangen sein werden.

Bildquelle: https://www.weltladen.de/fuer-weltlaeden/aktion-fairwertsteuer/

Im Februar wurde, nachdem mehr als 220000 Unterschriften an Minister Heil und Schulze gegangen sind, endlich der Entschluß gefaßt, ein Lieferkettengesetz im Deutschen Bundestag auf den Weg zu bringen. Dieses Gesetz soll die Firmen – kleine Firmen werden leider ausgenommen – verpflichten, auf die Menschenrechte auf der gesamten Produktions- und Handelskette zu achten. Auch die Lieferanten und die Lieferanten der Lieferanten werden in den Blick genommen. Wo man nicht direkt Zugriff hat muß nachgeprüft werden, falls eine Nichtregierungsorganisation z.B. Brot für die Welt, Terre des hommes oder Misereor Mißstände anzeigt oder betroffene Personen sich melden. So sollen Kinder- und Zwangsarbeit und gesundheitsschädigende Zustände in der Produktion verhindert werden.

Das dies möglich ist zeigt das Beispiel von VAUDE, dem Hersteller für Outdoor-Kleidung.Die Geschäftsführerin sagt im Interview: Wir übernehmen soziale und ökologische Verantwortung entlang unserer globalen Lieferkette. Dafür haben wir ein System entwickelt, an dem wir kontinuierlich weiterarbeiten. Wir folgen z.B. den höchsten Standards der Fair Wear Foundation, die sich weltweit für faire Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie einsetzt, oder den Anforderungen des staatlichen Siegels „Grüner Knopf“. Dabei schaffen wir größtmögliche Transparenz. Wenn es Missstände gibt, fällt das im System auf und wir können handeln. Wenn das Lieferkettengesetz kommt können Unternehmen schon auf die Erfahrung der Pioniere zurückgreifen. Das Gesetz muß als Managementaufgabe genauso aktzepiert werden wie die neue Datenschutzgrundverordnung oder die Digitalisierung. Daß beim Schutz von Mensch und Umwelt dagegen große Vorbehalte bestehen ist geradezu zynisch.

Das ganze Interview ist auf www.weltladen.de/magazin veröffentlicht.

Weitere Infos www.lieferkettengesetz.de

Für einen nachhaltigen Blumenschmuck auch im Winter finden Sie neuerdings ganz wunderschöne Filzblumen im Weltladen. Es sind Tulpen, Rosen,Cala und andere. Schauen Sie doch mal rein.

Hier sollen die verschiedenen Kaffeesorten, die im Weltladen angeboten werden nach und nach vorgestellt werden.

Wiener Crèma

Dieser Caffé Crème ist ein Allround-Talent. Die Bohnen stammen aus Afrika, Asien und Zentralamerika wo sie in Höhenlagen von mindestens 1100 Metern wachsen. Der Kaffee enthält wenig Säure und ist relativ mild. Seine Crema ist hellbraun, feinporig und langanhaltend. Die Konsistenz ist cremig und weich mit Geschmacksnoten von Karamell und einem Hauch von Vanille. Die Crema Röstung ist medium roast, die Bohnen werden hell bis mittel geröstet. Für die Zubereitung dieser Mischung eignen sich ein Vollautomat, eine Siebträger- oder Filtermaschine bestens. Diese Sorte eignet sich auch optimal als Alternative für Espresso.

Röstgrad mittel, Intensität eher kräftig, Säure sehr gering.

Guatemala Hacienda Carmona

Der Kaffee Guatemala Hacienda Carmona stammt aus der Region Antigua in Guatemala und ist ein Single Estate Arabica-Kaffee, der im direct trade-Verfahren gehandelt wird. Guatemala ist der bevölkerungsreichste Staat Zentralamerikas und auch einer der größten Kaffeeproduzenten weltweit. Die Bedingungen für das Wachstum der Kaffeepflanzen sind optimal: der nährstoffreiche Vulkanboden aktiver Vulkane bringt ein besonderes Aroma und der Anbau nahe der Küste begünstigt das Klima zusätzlich. Durch die heißen Tage und kühlen Nächte entwickeln die Kaffeebohnen eine feine Würze und milde Säure. Die Arabica-Bohnen aus der Region Antigua haben einen besonders guten Ruf und zählen weltweit zu den hochwertigsten Bohnen. Unser Guatemala Hacienda Carmona gedeiht auf einer Anbauhöhe von 1.500-1.600 Metern, was zur langsamen Reifung der Bohnen führt und eine feinere Entwicklung der Aromen dieses Hochlandkaffee möglich macht. Wenn die Kaffee-Kirschen reif sind, werden sie per Hand gepflückt, gewaschen und in der Sonne getrocknet. Durch unsere schonende Langzeitröstung kann der Guatemala Hacienda Carmona Kaffee seine Aromen entfalten. Er schmeckt nach Vollmilchschokolade mit Kirschnoten und Nuancen von kandiertem Apfel. Ihn zeichnet eine lebendige Säure aus, welche Zitrusnoten hat und eher komplex ist. Dieser Kaffee ist süß und milchig mit einem cremig-weichen Körper. Eine besondere Geschmacksvielfalt!

Röstgrad hell, Intensität mittel, Säure wenig.

Café Orgánico, gemahlen (250 g): Nachhaltiger Kaffee mit Auszeichnung!

Fairgehandelter Kaffee hat mit unserem Bio Café Orgánico seinen Anfang genommen. Der sortenreine Röstkaffeebeteht aus 100% Arabica-Bohnen aus Mittelamerika. Er war der erste fair gehandelte Bio-Kaffee, der 1986 auf den deutschen Markt kam. Seine erstklassigen Arabica-Bohnen werden ökologisch angebaut und durch traditionelle Langzeitröstung schonend veredelt. Als echter Klassiker unter den Fair Trade Kaffees vereint diese Sorte naturmildes Aroma und feine Säure zu einem Hochgenuss für jeden Tag; hier gemahlen in der 250-Gramm-Packung.

Preise:

  • Kaffee unverpackt: Partner 1000g 15.40€, Mexico 15.00€, Mexico c-frei 15.60€,
  • Partner-Espresso 16.00€, Espr. MalabarSona 16.40€,
  • Kaffee vepackt: Wiener Crema 1000g 13.40€, Barista Bio 1000g 14.20€, Partner 250g
  • Organico 250g 4.80€, Organico Pads 125g 3.50€

 

Bildquelle: pixabay.com

Hier sollen die verschiedenen Kaffeesorten, die im Weltladen angeboten werden nach und nach vorgestellt werden.

Aschaffenburger Partner-Espresso

Der Aschaffenburger Partner-Espresso ist ein biozertifizierter Single Origin Arabica-Kaffee aus Kolumbien. Dort wächst er auf Kaffeeplantagen auf 1.350-1.600 MeternHöhe und wird dort von Hand geerntet, gewaschen und in der Sonne getrocknet. Die ideale Höhenlage Kolumbiens bringt geschmacklich sehr intensive Arabicas hervor – perfekt für eine Espressoröstung. Der Bio Aschaffenburger Partner-Espresso kommt mit nussigen und leicht fruchtigen Aromen daher und ist ein sehr vollmundiger Espresso. Er hat eine angenehm leichte Säure, die gerade die fruchtigen Aromen besonders ergänzt. Diese köstlichen Aromen werden durch unser traditionelles Trommelröstverfahren herausgearbeitet und unterstützt. Partner Espresso eignet sich hervorragend für die Zubereitung von Espresso und Cappuccino.

Aschaffenburger Partnerkaffee

Der Aschaffenburger Partnerkaffee ist ein biozertifizierter Single Origin Arabica-Kaffee aus dem kolumbianischen Hochland. Dort wächst er auf Kaffeeplantagen auf 950-1.300 Metern Höhe und wird dort von Hand geerntet, gewaschen und in der Sonne getrocknet. Die ideale Höhenlage Kolumbiens bringt geschmacklich sehr intensive Arabicas hervor. Der Bio Aschaffenburger Partnerkaffee kommt mit einem Aroma von Zartbitterschokolade mit nussig und weinigen Nuancen daher. Er hat einen mittelkräftig bis weichen Körper und eine ausgewogene feine Säure mit Noten von Zitrusfrucht, die ihn besonders rund schmecken lassen. Diese köstlichen Aromen werden durch unser traditionelles Trommelröstverfahren herausgearbeitet und unterstützt.

Röstung mittel, Intensität eher kräftig, Säure wenig.
Mit dem Kauf des Aschaffenburger Partnerkaffes und - Espressos fließt dem Verein Aschaffenburger Solidaritäts-Kaffee e.V. pro Kilo Kaffee ein Solidaritätsbeitrag von 1,50€ zu. Dieser Verein setzt sich seit 1994 für die Idee des fairen und partnerschaftlichen Handel(n)s ein um die wirtschaftliche und soziale Lage der kolumbianischen Kleinbauern nachhaltig zu verbessern.

Der Verein unterstützt mit den Mitteln aus dem Solidaritätsbeitrag die Stiftung "Weg der Hoffnung", die in der Umgebung der Stadt Villavincencio in Kolumbien verschiedene Projekte umsetzt: Kinder werden versorgt, können die Schule besuchen, eine Ausbildung erhalten und sich so auf ein selbstständiges Leben vorbereiten. Auch Bürgerkriegsflüchtlingen wird hier Hilfe zuteil.

Preise:
  • Kaffee unverpackt: Partner 1000g 15.40€, Mexico 15.00€, Mexico c-frei 15.60€,
  • Partner-Espresso 16.00€, Espr. MalabarSona 16.40€,
  • Kaffee vepackt: Wiener Crema 1000g 13.40€, Barista Bio 1000g 14.20€, Partner 250g
  • Organico 250g 4.80€, Organico Pads 125g 3.50€

Die Reihe wird fortgesetzt.

Bildquelle: pixabay.com
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